Gutes tun - aktiv beim Klimaschutz helfen

Es gibt viele Möglichkeiten, der Umwelt etwas zurück zu geben. Jede Tat zählt, jede Idee hilft. Egagieren Sie sich deshalb gleich hier, in unserer gemeinsamen Heimat – dem Landkreis Günzburg:

  • Unterstützen Sie Projekte durch aktive Mitarbeit oder finanziell.
  • Rufen Sie hier auf unserem CO2-Marktplatz Ihr eigenes Klimaschutzprojekt ins Leben und sammeln Sie über diese Plattform viele Unterstützer, die dabei helfen.
  • Werden Sie Klimafreund und erhalten Sie für Ihre Hilfe oder Projekt eine Urkunde und unser CO2-Siegel

Der LPV Günzburg e.V. (Landschaftspflegeverband) betreut bereits seit sehr vielen Jahren die Landschafts- und Moorpflege im Landkreis Günzburg.

Vor Allem in den Niedermoorgebieten Bremental bei Jettingen-Scheppach, im Naturschutzgebiet Taubried bei Ellzee sowie im Tauberried bei Deisenhausen werden Streu- und Nasswiesen extensiv gepflegt, um die offenen Riedlandschaften, welche in Niedermooren vorherrschen, zu erhalten.

In der Riedlüsse bei Oxenbronn konnte aufgrund der abgeschlossenen Lage bereits ein Wiedervernässungsprojekt erfolgreich umgesetzt werden.

Zukünftig sind in diesem Projektgebiet weitere Maßnahmen, wie beispielsweise weitere Vernässungsmaßnahmen, zum Moorschutz geplant. Auch in den anderen Schwerpunktgebieten werden solche Maßnahmen angedacht oder soll die Pflege auf weitere Flächen erweitert werden.

Beispiel Riedlüsse – Beitrag bei a.tv
(externer link)

 

Die Stromversorgung des Tierheims soll mit der PV-Anlage und dem integrierten Speicher in Zukunft unabhängiger von den Strompreisen werden. Der selbst erzeugte Strom wird für die Versorgung der Tiere in Pflege verwendet und tagsüber möglichst direkt verbraucht.

Überschüssiger Strom wird vorrangig in einen Batteriespeicher geladen und steht so für die Nacht zur Verfügung. Wenn die Batterie voll ist, wird Strom ins Netz eingespeist und vergütet.

Zusätzlich ist das System mit einer Notstrom-Funktion ausgestattet, mit der das Tierheim auch bei Netzausfällen autark versorgt wird.

Außerdem ist eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge integriert.

So leistet die PV-Anlage ihren Beitrag zu der wichtigen Aufgabe, die Tiere weiterhin bestmöglichst zu versorgen, indem die eingesparten Stromkosten für andere wichtige Funktionen  des Tierheims verwendet werden können.

 

 

Das Dominikus-Ringeisen-Werk begleitet an über 30 Orten in Bayern rund 5.000 Menschen mit Behinderung. Am Hauptsitz in Ursberg leben rund 900 Menschen mit Behinderung. Im Norden von Ursberg sollen im Zuge der Neugestaltung des sogenannten Grünen Gürtels 43 zusätzliche Bäume gepflanzt werden. Der erste Bauabschnitt des Grünen Gürtels erstreckt sich vom Haus Dominikus bis zur Seniorenwohneinrichtung Haus Johannes. Hinter dem Haus Dominikus entsteht zusätzlich ein inklusiver Kinderspielplatz. Dieser geht in einen Generationengarten im rückwärtigen Bereich von Haus Johannes über.

Bei der Auswahl der Bäume wird darauf geachtet, dass diese an die Klimaveränderungen in unseren Breitengraden angepasst sind. Diese sogenannten Zukunftsbäume sind heimische Arten wie Ahorn und europäische Artverwandte aus Italien und Frankreich der bei uns heimischen Linde. Zusätzlich ist beabsichtigt, nicht-invasive Zukunftsbäume aus fernen Ländern zu etablieren. Dazu zählen beispielsweise der Japanische Schnurbaum. Durch seine späte Blüte zwischen August und September bietet er Bienen in diesem Zeitraum eine perfekte Nahrungsquelle.

Der Grüne Gürtel soll zu einem öffentlich zugänglichen Naherholungsgebiet werden, das möglichst vielen Altersgruppen dienen soll. Weitere passende Angebote sollen in den kommenden Jahren ergänzt werden. Auch hier sollen möglichst viele Bäume und passende Sträucher gepflanzt werden, um die Bereiche naturnah zu verschatten und wiederum CO2 zu binden.

Toll, dass auch Sie Klimafreund werden möchten! Erzählen Sie uns im folgenden Formular von Ihrem Projekt und wir melden uns schnellstmöglich zurück, um zu besprechen, wie der Landkreis unterstützen kann.

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